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Category Archives: Allgemein

Wie wir die SIT-Methode anwenden

By | Allgemein, Digitisation | No Comments

Das Vorantreiben von Innovationen in Digital-Projekten ist eine äußerst komplexe Aufgabe. Die Digitalisierung in Unternehmen hebt dabei nicht nur die klassischen Grenzen innerhalb von Organisationen auf, sondern auch die bisherigen Verantwortlichkeiten und Prozesse. Um in diesem Umfeld Digital-Projekte leiten und einen Change-Prozess managen zu können, setzen wir auf ein zuverlässiges „Thinking Framework“.

Um schöpferisches Denken in unseren Kunden-Projekten zu fördern, setzen wir dabei auf eine bestimmte Methode: SIT. SIT steht für „Systematic Inventive Thinking“ und bezeichnet die Anwendung einer bestimmten Denk-Methode und Struktur für einen Prozess der kontinuierlichen Innovationen und des schöpferischen Fortschritts.
Dabei setzt sie auf die Anwendung des Ripple Models. Im Folgenden finden Sie zu diesem Modell eine Beschreibung:

Die Methode besteht aus fünf Ebenen:

Thinking Tools:
Den Kern der SIT-Methode bildet eine wesentliche Idee: Schöpferischen Lösungen liegen gemeinsame Muster zugrunde. Dabei liegt der Fokus nicht darauf, was die Lösungen im einzelnen unterscheidet, sondern was sie gemeinsam haben – wenn überhaupt. Dies führte zu der Entwicklung von fünf sog. „Thinking Tools“.

Denk-Werkzeuge:

  • Subtraction
  • Multiplication
  • Task Unification
  • Division
  • Attribute Dependency
  • Prinzipien:
    Die Tools funktionieren wie jedes Werkzeug nur, wenn sie richtig angewendet werden. Durch fünf Prinzipien bei der Anwendung der Tools wird sichergestellt, dass sie optimal genutzt und die Vorteile voll ausgeschöpft werden.

    Prinzipien:

  • Function Follows Form
  • Path of Most Resistance
  • Closed World
  • Cognitive Fixedness
  • Virtual Product
  • Existing Situation
  • Vermittlungs-Fähigkeiten:
    Da die meisten SIT-Programme nicht für einzelne Personen aufgesetzt werden, sondern für ganze Teams, bedarf es einiger Vermittlungs-Fähigkeiten, um die einzelnen Teile des Programms zu erfüllen. Einige dabei gehören zu der Art Fähigkeiten, die jeder gute Vermittler benötigt, aber viele sind auch spezifisch je nach Aufbau des SIT Innovations-Workshops.

    Vermittlungs-Fähigkeiten:

  • Reflection
  • Idea Collection
  • Practice
  • Meta-Cognition
  • Bingo vs. Judo
  • Documentation
  • Puzzles, examples, stories…
  • Projekt Management:
    Diese Ebene führt Sie in die Richtung eines reibungslosen Umsetzungsprozesses für neu-entwickelte Ideen. Die Fähigkeit neue Ideen zu entwicklen ist wesentlich für den Innovations-Prozess. Neue Ideen sind bloß der erste Schritt in einem strikten Managementprozess wahrer Innovation, denn lediglich nur ein paar der Ideen schaffen es bis zum Ende des Prozesses.

    Projekt Management:

  • Action Items
  • Idea List Processing
  • Innovation Mapping
  • Convergence
  • Commitment to Deliverables
  • Project Teams
  • Innovation in Orgnisationen
    Innovations-Projekte sind wichtig und es sind nicht die einzelnen Innovationen für sich die nachhaltige Vorteile liefern. Um organisatorisch wachsen zu können, muss ein Unternehmen innovatives und kreatives Denken systematisch und kontinuierlich fördern und vorantreiben.

    Innovation in Orgnisationen:

  • Cross Organizational Training
  • Innovation Management
  • Predictable and Measurable
  • Common Language
  • Sustainable Creativity
  • Wenn Sie weiterführende Informationen suchen, um zu erfahren wie man schöpferisches und innovatives Denken auch in Ihrer Organisation managen kann oder Unterstützung bei der Lösung von digitalen Herausforderungen benötigen, dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

    Blockchain – was wenn es schief geht?

    By | Allgemein | No Comments

    Keynote am MIT von Emin Gün Sirer.

    Emin Gün Sirer ist Associate Professor in Computer Science an der Cornell Universität. Sein Forschungsbereich erstreckt sich über die Themen Sicherheit, verteilte Systeme und Betriebssysteme – insbesondere bei digitalen Währungen und selbstorganisierenden Systemen. Er ist der Erfinder von Karma, der ersten Crypto-Währung basierend auf einem Proof-of-Work noch vor BitCoin. Er entdeckte den größten Protokoll-Fehler in dem Nakamoto Consensus und machte somit die Crypto-Technologie sicherer und besser gewappnet gegen Missbrauch, Diebstahl und Fehler in den Replikationsmechanismen. Und er sah das Problem der Nutzung im DAO-Hack voraus. Von ihm wird der bekannte Blog Hacking, Distributed betrieben.

     

    Blockchain oder wie Risiken verringert werden

    By | Allgemein | No Comments

    Willkommen in der dezentralisierten Ökonomie — Blockchain wird alles verändern. Im Beitrag wird die komplexe (und häufig verwirrende) Technologie erklärt: Bettina Warburg skizziert wie Blockchain zentralisierte Organisationen, wie z.B. Banken und Regierungen, ablösen wird und vorhandene Modelle des Handelns und Wirkens mittels Technologie vertrauenswürdig machen wird – ohne regulierender Aufsicht: Ein distribuiertes, transparentes und autonomes System für den Austausch von Werten.

    Unternehmertage 2017

    By | Allgemein | No Comments

    Das elfte Mal in Folge hat unser Co-Gesellschafter Mountain Partners seine Unternehmertage am schönen Tegernsee veranstaltet. Um einen Einblick in die exzellenten Vorträge zu erhalten, die neben dem Spaß während der Veranstaltung liefen, schauen Sie mal rein in den nachstehenden Vortrag von Jillian Manus. Jillian Manus ist eine Pionierin der Silicon Valley Digital Disruption und Managing Partner bei Structure Capital.

    Niclas‘ Praktikum bei TechHub Europe

    By | Allgemein, Job | No Comments

    Niclas, du hast vor Kurzem mit deinem Studium der Wirtschaftsinformatik begonnen. Warum war es dir wichtig vorher ein Praktikum zu absolvieren?

    Ja, das stimmt, ich habe dieses Jahr mein Wirtschaftsinformatik Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster begonnen. Da ich mich recht kurzfristig für diesen Studiengang entschieden hatte und noch nicht ganz genau wusste, ob es das Richtige für mich ist, hatte ich vor mir, in einem der Bereiche, in denen man später arbeiten kann, einen Eindruck zu verschaffen, ob ich mich für diese Themen begeistern kann. Daher erschien es mir am Sinnvollsten mir eine Stelle als Werksstudent oder ein geeignetes Praktikum zu suchen.

    Wie hast du Kontakt zu uns aufgenommen?

    Da ich den Geschäftsführer, Gil Breth, schon etwas länger kenne und weiß, dass er ebenfalls Wirtschaftsinformatik studiert hat, lag der Gedanke nicht fern, ihn nach seiner Einschätzung zu diesem Studiengang zu fragen: Was er daraus mitgenommen hat? Was interessant oder weniger interessant war? Und was er davon heute in seinem Arbeitsalltag noch braucht? Nachdem wir uns getroffen hatten, er mir von seinen Erfahrungen erzählt und ich all meine Fragen losgeworden war, bekam ich dann treffenderweise ein paar Wochen später einen Anruf von ihm. Er berichtete mir, dass er einen Praktikanten im Bereich Softwareentwicklung und Kundensupport sucht, was meiner Vorstellung von dem Praktikum, das ich noch machen wollte, sehr gut entsprach. So begann meine Zeit bei TechHub.

    Welche Erwartungshaltung hattest du an dein Praktikum bei TechHub Europe?

    Im Grunde genommen wusste ich gar nicht genau was mich erwarten würde. Was ich mir jedoch erhoffte, war einen groben Überblick darüber zu bekommen, was ein Wirtschaftsinformatiker in seinem Arbeitsalltag für Aufgaben zu erledigen hat und welche Herausforderungen man bewältigen muss. Des Weiteren war es für mich interessant zu erfahren, wie hoch die Informatikkenntnisse sein müssen. Ich hatte mich zuvor weder in der Schule noch in meiner Freizeit mit Themen wie Programmierung oder ähnlichem auseinandergesetzt und zudem fand ich es interessant, heraus zu finden, wie schnell man sich auch ohne große Vorkenntnisse und Erfahrungen in solche Themen einarbeiten kann.

    Wurden deine Erwartungen erfüllt? 

    Der Großteil meiner Erwartungen wurde erfüllt. Nun habe ich einen sehr guten Überblick über Themen wie Softwareprogrammierung, App-Testing, Kundensupport, und auch über das Management eines weltweit verteilten Teams von Mitarbeitern und Kunden erlangen können. Der letzte Punkt hat mich besonders beeindruckt: mein Arbeitsplatz war in Essen, die Entwicklung in Lettland und Berlin und das Marketing in Köln, während die Kunden z.B. aus Chile oder Deutschland kamen. Dadurch kam es zu häufigem Kontakt mit anderen Mitarbeitern der Firma, die sich aus verschiedensten Nationen zusammensetzen: Deutschland, Lettland, Russland, Spanien und Holland.  Durch die häufigen Skype-Konferenzen und Telefonate hatte ich am Ende meines Praktikums das Gefühl, viele neue Leute und Kulturen kennengelernt zu haben

    Was hat dir am Praktikum am besten gefallen?

    Wie ich zuvor schon beschrieben habe, besteht TechHub Europe aus einem Team von Mitarbeitern, die an den verschiedensten Orten auf der Welt sitzen. Dies erfordert ein besonderes Management und eine gut funktionierende Absprache untereinander, um alle Anforderungen, die von den Kunden gestellt werden, perfekt zu erfüllen. Das dies so gut und reibungslos funktioniert hat, hat mich doch sehr begeistert.

    Was ging gar nicht?

    Um ehrlich zu sein fallen mir hier keine großen Punkte ein. Bis auf die WLAN-Verbindung, welche ganz gerne mal genau während der Skype-Konferenzen abgebrochen ist, habe ich nichts zu bemängeln. Insgesamt hat es mir gut gefallen.

    Würdest du ein Praktikum bei uns weiter empfehlen?

    Durchaus. Jeder der eine Stelle als Werkstudent oder Praktikant im Bereich Softwareentwicklung, App-Testing und Kundensupport sucht, ist hier perfekt aufgehoben. Auch um sich einen Überblick über den Arbeitsalltag und die täglichen Aufgaben eines Wirtschaftsinformatikers zu verschaffen ist ein Praktikum bei TechHub Europe empfehlenswert.

    Als Praktikant wird nur Kaffee gekocht – Mythos oder Wahrheit?

    Das ist tatsächlich ein Mythos. In der Regel habe ich nur Tee gekocht.

    Spaß bei Seite, dass nur Kaffee gekocht wird ist Quatsch. Bereits an meinem ersten Arbeitstag, wurden mir alle notwendigen Accounts und Programme eingerichtet, um meine Arbeit zu beginnen. Nach kurzer Zeit der Einarbeitung konnte ich schon viele kleine Aufgaben selber erledigen. Von Zeit zu Zeit wurde mir der Umgang mit den Systemen immer vertrauter und ich lernte viel dazu. Es mag sein, dass man während mancher Praktika viele Aufgaben macht, die nicht viel mit dem eigentlich Beruf zu tun haben, dies ist bei mir jedoch zum Glück nicht der Fall gewesen.

    Was nimmst du aus deiner Zeit bei TechHub Europe mit?

    Während meines Praktikums bei TechHub Europe habe ich gute Einblicke in Unternehmensabläufe bekommen und mir neue Fähigkeiten im Umgang mit verschiedensten Tools und Programmen angeeignet. Zudem weiß ich nun, wie gut die Zusammenarbeit von unterschiedlichen Mitarbeitern an unterschiedlichen Orten der Welt funktionieren kann, wenn man es schafft diese immer gut zu koordinieren und zu managen.

    Sehen wir dich bei TechHub wieder?

    Gerne würde ich in den Semesterferien wieder bei euch als Werksstudent arbeiten. Ich freu mich drauf!

    63 FinTechs, ihre Zielgruppe und wer sie finanziert

    By | Allgemein | No Comments

    Im Moment gibt es an dem Begriff FinTech oder auch InsurTech kein Vorbeikommen. Unter beiden Begriffe werden moderne Technologien im  Finanz- und Versicherungssektor zusammengefasst, die aktuell die Geschäftsmodelle der etablierten Platzhirsche ordentlich aufrütteln. Für alle Banker, Versicherer und sonstige Anbieter von Finanzdienstleistungen ist daher der Überblick von CBInsights mit insgesamt 63 internationalen FinTech Startups ein guter Orientierungspunkt. Auf einem übersichtlichen Poster finden sich die derzeit wichtigsten FinTechs. In dem dazugehörigen Artikel erfährt man auch mehr darüber welcher Investor hinter dem jeweiligen FinTech steckt und womit welche Zielgruppe adressiert wird.

    millennialfintechfinal

    Quelle: https://www.cbinsights.com/blog/fin-tech-startups-millennials/

    recorrido veröffentlicht neue Booking App für Latein Amerika

    By | Allgemein, external link, mobile marketing | No Comments

    Am Mittwoch ist der Vorhang für Recorridos neue Buchungs-App für Android in Santiago gefallen. Latein Amerikas führender Ticketanbieter für City-City Busverbindungen hat heute die neue App für Android vorgestellt. Die gemeinsam mit NetStart Systems entwickelte App ermöglicht den Nutzern einfaches und gezieltes Buchen, Online-Zahlung und viele weitere Vorteile.

    CNN (Chile) berichtete live vom Launch-Event.

    Screenshot 8

    P.S.: In Kürze startet auch die Beta für iOS und ermöglicht dann auch iPhone Nutzern einen Blick auf die neue App zu werfen.

    Recorrido.cl

     

    recorrido Buchungs-App für Bustickets startet Roll-out

    By | Allgemein, mobile marketing, Trends | No Comments

    Recorrido, Latein Amerikas führender Ticketanbieter für City-City Busverbindungen, hat am Mittwoch den Startschuss für die offizielle Beta der neuen Buchungs-App gegeben. NetStart Systems entwickelte die App für das Latein Amerikanische Unternehmen mit Sitz in Santiago, Chile. Nach Abschluss der internen Beta-Tests hat recorrido am Mittwoch das Kunden Roll-out gestartet. Dieser erfolgt in zwei Stufen: Erste Kunden haben bereits eine persönliche Einladung für die Beta-Tests erhalten. Die zweite Einladungswelle folgt in den kommenden Tagen und ermöglicht dann weiteren Kunden einen exklusiven Blick auf die neue Ticket-App zu werfen.

    NetStart Systems ist gespannt auf das Roll-out der App, mit dem Real-Time Ticketing und elektronische Tickets für recorrido Nutzer Realität werden!

    Screenshot 2Screenshot 3Screenshot 4

    Recorrido.cl

    #noRacism.