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Category Archives: Allgemein

Die Leistungsfähigkeit von Kubernetes: Ein Einblick in die Vorteile der Cloud-Plattform

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Einführung

In der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft von heute ist Cloud Computing zum Eckpfeiler der modernen Anwendungsentwicklung und -bereitstellung geworden. In diesem Bereich sticht Kubernetes als transformative Open-Source-Technologie hervor, die beispiellose Vorteile für die Verwaltung von Containeranwendungen bietet. In diesem Artikel untersuchen wir die zahlreichen Vorteile, die Kubernetes als Cloud-Plattform mit sich bringt und die Art und Weise, wie wir Anwendungen entwickeln, bereitstellen und skalieren, revolutioniert.

Der Aufstieg von Kubernetes

Kubernetes, oft auch als K8s bezeichnet, wurde ursprünglich von Google entwickelt, um seine umfangreichen Container-Workloads zu verwalten. Die anschließende Veröffentlichung als Open-Source-Projekt im Rahmen der Cloud Native Computing Foundation (CNCF) hat eine neue Ära der Anwendungsorchestrierung und -verwaltung eingeläutet.

Mühelose Skalierbarkeit

Eines der herausragenden Merkmale von Kubernetes ist die Fähigkeit, Anwendungen mühelos zu skalieren. Die Plattform passt die Anzahl der Container automatisch an die Arbeitslastanforderung an und sorgt so für optimale Leistung bei hohem Datenverkehr und Kosteneinsparungen bei geringer Aktivität. Diese Elastizität ermöglicht es Anwendungen, dynamisch auf sich ändernde Benutzeranforderungen zu reagieren.

Ressourceneffizienz

Kubernetes zeichnet sich durch die Optimierung der Ressourcennutzung aus. Es verteilt Container effektiv auf alle Knoten und verhindert so Überversorgung und Verschwendung. Diese Effizienz führt zu einem besseren Kostenmanagement und einem umweltfreundlicheren IT-Betrieb.

Automatisierung und Selbstheilung

Mit Kubernetes verringert sich der Bedarf an manuellen Eingriffen erheblich. Die Plattform überwacht den Zustand von Anwendungskomponenten und ersetzt automatisch ausgefallene Container, was zu einer verbesserten Anwendungsverfügbarkeit und reduzierten Ausfallzeiten führt.

Deklarative Konfiguration

Kubernetes verwendet einen deklarativen Ansatz für die Anwendungs- und Infrastrukturkonfiguration. Anstatt jeden Schritt zu spezifizieren, definieren Entwickler den gewünschten Zustand, sodass Kubernetes die komplizierten Details der Anwendungsbereitstellung und -wartung verwalten kann. Dieser Ansatz reduziert die Komplexität und sorgt für Konsistenz über verschiedene Umgebungen hinweg.

Nahtlose Updates

Das Aktualisieren von Anwendungen ist oft mit Ausfallzeiten verbunden, aber Kubernetes mildert diese Herausforderung durch fortlaufende Updates. Die Plattform ersetzt nach und nach alte Container durch neue Versionen und gewährleistet so einen nahtlosen Übergang ohne Beeinträchtigung des Benutzererlebnisses.

Cross-Cloud-Portabilität

Die Abstraktion cloudspezifischer Details macht Kubernetes hochgradig portierbar. Anwendungen können bei einem Cloud-Anbieter entwickelt und getestet und dann nahtlos bei einem anderen bereitgestellt werden, was die Flexibilität bietet, den Anbieter zu wechseln oder eine Multi-Cloud-Strategie zu verwenden.

Unterstützung für zustandsbehaftete Anwendungen

Kubernetes eignet sich nicht nur für zustandslose Anwendungen, sondern auch für zustandsbehaftete Anwendungen wie Datenbanken. Es bietet Funktionen wie Persistent Volumes, die es Entwicklern ermöglichen, zustandsbehaftete Workloads effektiv zu verwalten und so neue Möglichkeiten für Cloud-native Datenbanken und andere Dienste zu erschließen.

Robustes Ökosystem

Kubernetes verfügt über ein reichhaltiges Ökosystem an Plugins, Erweiterungen und Tools, die seine Fähigkeiten erweitern. Von Überwachung und Protokollierung bis hin zu Netzwerk und Sicherheit ermöglicht dieses Ökosystem Unternehmen, Kubernetes an ihre spezifischen Anforderungen anzupassen.

Community-Unterstützung und Innovation

Der Open-Source-Charakter von Kubernetes hat eine lebendige und engagierte Community aus Entwicklern, Mitwirkenden und Benutzern hervorgebracht. Dieser von der Community getragene Ansatz gewährleistet ständige Innovation, regelmäßige Updates und eine umfangreiche Wissensdatenbank zur Fehlerbehebung und zum Lernen.

Fazit

Kubernetes hat sich zu einer bahnbrechenden Cloud-Plattform entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, das volle Potenzial von Containerisierung und Cloud Computing auszuschöpfen. Seine Vorteile, die von nahtloser Skalierbarkeit und Ressourceneffizienz bis hin zu Automatisierung und cloudübergreifender Portabilität reichen, haben die Anwendungsentwicklungs- und Bereitstellungspraktiken revolutioniert. Während Unternehmen versuchen, sich in der Komplexität der modernen digitalen Landschaft zurechtzufinden, gilt Kubernetes als unverzichtbares Werkzeug, um Agilität, Zuverlässigkeit und Innovation in der Welt der Cloud-nativen Anwendungen zu erreichen.

App Security und OWASP

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Das Open Web Application Security Project (OWASP) bietet eine Reihe von Grundsätzen und Richtlinien, die Entwicklern und Organisationen dabei helfen sollen, die Sicherheit ihrer Anwendungen zu verbessern. Diese in den OWASP Top Ten dargelegten Grundsätze konzentrieren sich auf die Bewältigung der kritischsten Sicherheitsrisiken, denen Webanwendungen häufig ausgesetzt sind. Hier ist eine Zusammenfassung der OWASP-Prinzipien für Anwendungssicherheit:

Injection: Verhindern Sie bösartige Code-Injection-Angriffe, indem Sie Benutzereingaben validieren und bereinigen und parametrisierte Abfragen verwenden, um mit Datenbanken und anderen Datenquellen zu interagieren.

Unterbrochene Authentifizierung: Sichere Benutzerauthentifizierung und Sitzungsverwaltung durch Verwendung starker Authentifizierungsmechanismen, Durchsetzung eines ordnungsgemäßen Sitzungszeitlimits und Schutz vor Brute-Force-Angriffen.

Offenlegung sensibler Daten: Schützen Sie sensible Daten (wie Passwörter und persönliche Informationen) durch den Einsatz von Verschlüsselungs- und Hashing-Techniken und vermeiden Sie die Speicherung unnötiger sensibler Daten.

XML External Entities (XXE): Schützen Sie sich vor XXE-Angriffen, indem Sie die Verarbeitung externer Entitäten deaktivieren, XML-Eingaben validieren und sichere Parsing-Bibliotheken verwenden.

Unterbrochene Zugriffskontrolle: Implementieren Sie geeignete Zugriffskontrollen und Autorisierungsmechanismen, um sicherzustellen, dass Benutzer nur auf die Ressourcen zugreifen können, für die sie autorisiert sind. Vermeiden Sie es, sich ausschließlich auf clientseitige Kontrollen zu verlassen.

Sicherheitsfehlkonfiguration: Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig Anwendungskonfigurationen, Standardeinstellungen und Sicherheitseinstellungen, um eine unbeabsichtigte Offenlegung sensibler Informationen zu verhindern.

Cross-Site Scripting (XSS): Verhindern Sie XSS-Angriffe, indem Sie benutzergenerierte Inhalte validieren und maskieren, sichere Codierungspraktiken verwenden und Sicherheitsmechanismen wie Content Security Policy (CSP) einsetzen.

Unsichere Deserialisierung: Validieren Sie Eingaben während der Deserialisierung und vermeiden Sie die Verarbeitung serialisierter Objekte aus nicht vertrauenswürdigen Quellen, um potenzielle Angriffe abzuwehren.

Komponenten mit bekannten Schwachstellen verwenden: Halten Sie Softwarekomponenten auf dem neuesten Stand, indem Sie bekannte Schwachstellen in Bibliotheken und Frameworks von Drittanbietern überwachen und beheben.

Unzureichende Protokollierung und Überwachung: Implementieren Sie gründliche Protokollierungs- und Überwachungsmechanismen, um Sicherheitsvorfälle zu erkennen und darauf zu reagieren und wertvolle Erkenntnisse über potenzielle Bedrohungen zu gewinnen.

Diese Prinzipien bieten eine solide Grundlage für die Verbesserung der Sicherheitslage von Webanwendungen. Durch die Einhaltung der OWASP-Richtlinien können Entwickler und Organisationen die mit häufigen Sicherheitslücken verbundenen Risiken erheblich reduzieren und die allgemeine Sicherheit und Zuverlässigkeit ihrer Anwendungen verbessern.

Cloud Native development

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Cloud-native Entwicklung bezieht sich auf eine Reihe von Praktiken und Prinzipien, die den Entwurf, die Entwicklung, die Bereitstellung und die Wartung von Softwareanwendungen in einer Cloud-Computing-Umgebung ermöglichen. Bei der Anwendung auf Software-as-a-Service-Anwendungen (SaaS) bietet die cloudnative Entwicklung mehrere wesentliche Vorteile:

Skalierbarkeit: Die Cloud-native Architektur ermöglicht eine einfache Skalierung von SaaS-Anwendungen je nach Bedarf. Diese Elastizität sorgt für optimale Leistung bei Spitzennutzungszeiten und Kosteneinsparungen bei geringer Aktivität.

Flexibilität: Cloud-native Entwicklung ermöglicht die Verwendung von Microservices, bei denen es sich um kleinere, unabhängig einsetzbare Komponenten handelt. Dieser modulare Ansatz erhöht die Flexibilität und ermöglicht es Entwicklern, bestimmte Komponenten zu aktualisieren, zu skalieren oder zu ersetzen, ohne die gesamte Anwendung zu beeinträchtigen.

Schnellere Time-to-Market: Cloud-native Praktiken fördern kontinuierliche Integration und kontinuierliche Bereitstellung (CI/CD), sodass Entwickler Updates, Funktionen und Fehlerbehebungen häufiger veröffentlichen können. Dieser beschleunigte Veröffentlichungszyklus beschleunigt die Markteinführung neuer Funktionen und Verbesserungen.

Belastbarkeit und Zuverlässigkeit: Cloud-native Anwendungen sind standardmäßig auf Ausfallsicherheit ausgelegt. Sie können Ausfälle automatisch wiederherstellen und den Datenverkehr auf mehrere Instanzen verteilen, um eine hohe Verfügbarkeit sicherzustellen und Ausfallzeiten zu minimieren.

Kosteneffizienz: Cloud-native Entwicklung optimiert die Ressourcennutzung durch automatische Anpassung der Ressourcen an die Nachfrage. Dieses Pay-as-you-go-Modell trägt zur Reduzierung der Infrastrukturkosten bei und sorgt für eine effiziente Ressourcennutzung.

Innovation: Cloud-native Entwicklung fördert Experimente und Innovation, indem sie eine Plattform bereitstellt, die schnelles Prototyping, Testen und Iteration neuer Funktionen unterstützt. Entwickler können Ideen schnell testen, ohne große Entwicklungsaufwände aufwenden zu müssen.

Sicherheit: Während die Sicherheit in der gemeinsamen Verantwortung des Cloud-Anbieters und des Anwendungseigentümers liegt, profitiert die cloudnative Entwicklung von den Sicherheitsfunktionen der großen Cloud-Anbieter. Richtig konfigurierte cloudnative Architekturen können die Datensicherheit, Verschlüsselung, Identitätsverwaltung und Compliance verbessern.

Globale Zugänglichkeit: Auf SaaS-Anwendungen, die nach Cloud-nativen Prinzipien entwickelt wurden, kann von überall mit einer Internetverbindung zugegriffen werden, was ein nahtloses Benutzererlebnis über verschiedene Geräte und Standorte hinweg bietet.

Ressourcenoptimierung: Cloud-native Anwendungen können Ressourcen wie Speicher und Rechenleistung effizient nutzen und so dazu beitragen, Verschwendung zu reduzieren und die Betriebskosten zu senken.

Überwachung und Verwaltung: Cloud-native Entwicklung integriert häufig Überwachungs- und Protokollierungstools, die Einblicke in die Anwendungsleistung, das Benutzerverhalten und potenzielle Probleme bieten. Diese Erkenntnisse erleichtern die proaktive Wartung und Fehlerbehebung.

Automatische Skalierung: Cloud-native Plattformen können Ressourcen automatisch an unterschiedliche Arbeitslasten anpassen. Das bedeutet, dass bei Verkehrsspitzen zusätzliche Ressourcen zugewiesen werden und bei sinkender Nachfrage überschüssige Ressourcen freigegeben werden.

Einfachere Zusammenarbeit: Cloud-native Entwicklung fördert die Zusammenarbeit zwischen Entwicklungsteams, da sie eine einfache gemeinsame Nutzung von Komponenten, Diensten und Infrastrukturkonfigurationen ermöglicht. Dies kann zu einer verbesserten Kommunikation und effizienteren Entwicklungsabläufen führen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einführung cloudnativer Entwicklungspraktiken für SaaS-Anwendungen zahlreiche Vorteile mit sich bringt, darunter verbesserte Skalierbarkeit, Flexibilität, schnellere Markteinführung, verbesserte Belastbarkeit, Kosteneffizienz und mehr Innovation. Durch die Nutzung von Cloud-Infrastrukturen und -Diensten können Unternehmen SaaS-Anwendungen erstellen und betreiben, die den sich ändernden Anforderungen der Benutzer und der Wettbewerbslandschaft besser gerecht werden.

Big Tech – Opinion by Mathew Ingram

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Like the old tale of the blind men describing an elephant, Wednesday’s congressional antitrust hearing with the heads of Google, Apple, Amazon, and Facebook differed dramatically according to your perspective. The Wall Street Journal said the six-hour hearing showed that there was room for compromise between the way Republicans perceive the technology giants and the way that Democrats do. But Slate and a number of other outlets pointed out how most of the Republican members of Congress spent their time talking about alleged bias by Facebook and YouTube aimed at conservatives (something for which there is absolutely no evidence) rather than antitrust. The Verge’s Casey Newton said the „lunatic whipsawing between companies, issues, and conspiracy theories“ made the hearing feel like a social-media feed, and not in a good way: „Every question shouted, every answer interrupted, nothing truly ventured, and very little learned. Polarized and polarizing.“ (Newton also said that, in the end, he came away „mostly heartened“ by the idea that Congress might finally be prepared to do its job as an antitrust regulator.)

Part of the problem—as with the elephant—was that the hearing was just too massive, sprawling, and unfocused. As Binyamin Appelbaum of the New York Times pointed out, each of the tech companies should probably have had its own hearing, since the antitrust issues that apply to each one are very different. (Will Oremus of One Zero said sources told him the technology companies themselves pressed for a hearing with all four, as a way of muddying the waters. If true, then their attempt was successful.) Even at six hours, once you subtract the grandstanding and irrelevant questioning by people like Republican Matt Gaetz—who seemed most interested in whether the companies shared what he called „American values“—or the sad spectacle of Rep. Sensenbrenner asking Zuckerberg why Facebook took down a comment from Donald Trump, Jr. (something Twitter did), there wasn’t much time for more than one or two questions about actual anti-competitive behavior.

read the full story here: www.cjr.org

TechHub Europe kooperiert mit Universal Home Accelerator

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TechHub Europe wird Kooperationspartner des Universal Home Accelerator, um junge Unternehmen mit Fokus auf Smart Home nach vorne zu bringen. Als Lösungsanbieter von State-of-the-Art Software Technologien und Leistungen für internationale Kunden und Start-Ups, steht TechHub als Partner und Mentor zur Seite. um bei der Auswahl und Begleitung geeigneter Start-Ups zu unterstützen. Während des Accelerator Programms steht Gil Breth, Geschäftsführer und co-foudner des TechHubs, den Jungunternehmer/innen als Mentor zur Seite.

Durch die Kooperation baut das TechHub Europe seinen intensiven und unmittelbaren Kontakt zu innovativen Firmen weiter aus. Während Start-Ups von der Erfahrung des TechHub im Bereich Enterprise Software  profitieren werden, sichert TechHub sich den Zugang zu innovativen und interessanten Start-Ups, neue Geschäftsmodellen sowie Produkten und Dienstleistungen.

Wir gratulieren den Gewinnern

4 Startups haben sich gegen die starke Konkurrenz erfolgreich durchsetzen können und werden Anfang April in den ersten batch des neu aufgelegten Universal Home Accelerator aufgenommen, welcher sich als einziger deutscher Accelerator speziell auf die Themen Smart Home und Smart Living konzentriert.
Zwei internationale und sechs deutsche Startups durften ihre Ideen in Live Pitches vor den Accelerator Mentoren und ausgewählten Juroren präsentieren und mussten sich anschließend in kleinen Gesprächsrunden den kritischen Fragen der Jury stellen. Aufgrund des bereits zu Beginn hohem Interesse, ging dem Selection Day bereits ein standardisiertes Auswahlverfahren voran, aus dem 8 Bewerber zu dem Event eingeladen wurden.

Diese Startups konnten sich für den ersten batch qualifizieren:
HomeBeat.live: HomeBeat.Live ermöglicht das Aufsetzen einer Community für ein Gebäude innerhalb von wenigen Minuten, um eine starke Hausgemeinschaft aufzubauen und dabei gleichzeitig die Verwaltung zu unterstützen. Mehr über HomeBeat.live unter: https://homebeat.live/

KUGU: KUGU verbindet Smart Home Technologie mit Gebäudemesstechnik. Dadurch kann KUGU unnötigen Energieverbrauch bei Heizung, Strom und Nutzerverhalten identifizieren und Einsparungen erzielen. Mehr über KUGU: https://www.kugu-home.com/

MTtech: Kisense is the first ever smart kitchen on the market – with added integrated technology – Kisense will make you want to spend more time in your new, interactive and adaptable kitchen. Find out more about the exciting ways your kitchen could interactively work for you. Mehr über MTtech: http://www.mttechs.com/

Visensys:ViSenSys entwickelt intelligente Beobachter für die Automatisierung menschlicher Beobachtung. Die bildverarbeitende Software kann in die Kamerasysteme der Kunden integriert werden und ermöglicht so dem Kunden eine effizientere Personalauslastung und eine erhöhte, automatisierte Sicherheit. Mehr über ViSenSys: http://www.visensys.de/

Kurz zum Programm

Universal Home ist ein Zusammenschluss von technologisch führenden Unternehmen, die sich für eine bessere Zukunft einsetzen. Gegründet wurde das Netzwerk 2007. Es bietet eine Plattform für seine Mitglieder, um untereinander zu kommunizieren, interdisziplinär zu arbeiten und innovative Ideen zu entwickeln. Wie das vernetzte Wohnen in der Zukunft, im Jahr 2030, aussehen könnte, zeigt der Universal Home Film „Visions of Living“. Vor allem die kreative und persönliche Atmosphäre charakterisiert das Netzwerk und seine Arbeitsweise, wie im Universal Home Imagefilm anschaulich zu sehen ist. Aus der Zusammenarbeit der Mitglieder sind bereits konkrete Projekte entstanden. Unter anderem wurde so der Universal Home Tisch entwickelt – eine Designstudie zum Esstisch von Morgen, bei dem Tisch und Gebäudetechnik kommunizieren. Zahlreiche weitere Konzepte werden entwickelt, bei denen bisher getrennte Produktwelten zusammenwachsen. Im Universal Home Netzwerk engagieren sich die Unternehmen Brumberg, Dornbracht, GIRA, innogy, MEDION, MIELE, Poggenpohl, STEINEL, Syzygy, Turck duotec, Vaillant, Vivawest und WMF.

Weitere Informationen zum Accelerator unter: www.universalhome.de

Cloud-Dienste und die EU-DSGVO

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In diesem Video-Beitrag wird erläutert, worum es bei der Anwendung der neuen EU-DSGVO in Hinblick auf Cloud-Dienste geht. Bird & Bird LLP Rechtsanwalt, Dr. Fabian Niemann, erläutert welche neuen Regeln für Unternehmen und andere Organisationen gelten, die Waren oder Dienstleistungen für Bürger der EU anbieten. Nehmen Sie sich 50 Minuten Zeit, es lohnt sich.

Hashgraph? Was kann ein Hashgraph?

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Leemon Baird ist der Erfinder von Hashgraph – Hashhraph ist eine Möglichkeit Vertrauen und Sicherheit zu ermöglichen mittels des Gossip Protokolls. Wenn Gossip ergänzt wird mit Hashes, weiß jeder im Graph wer mit wem zuletzt gesprochen hat und erstellt automatisch einen ‚Konsens‘. Eine Alternative zur Blockchain? Im Sinne der Geschwindigkeit sicherlich…

Left in the dust…

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Europas möglicher Niedergang: Lakestar CEO, Klaus Hommels, analysiert Europas Wachstum und die Herkunft seines Wohlstands über die Zeit. Deutschland hat besonders Probleme digitale Innovationen zu „exportieren“. Was bedeutet das für Deutschland und Europa? Wir haben faktisch eine Handelsbilanz in dem Digitales für den Wohlstand in Europa in Zukunft keine Rolle spielt. Ein Fehler der korrigiert werden muss.

Rückhalt für die Blockchain

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Mit dem Release von CoCo erhält die Ethereum Blockchain einen neuen Push und Bestätigung von einem der wichtigsten Player in der Software-Welt – Microsoft. Der Tech-Gigant hat das Release des Confidential Consortium (CoCo) Frameworks angekündigt. Dabei handelt es sich um ein auf Ethereum basierendes Protokoll, das großen Unternehmen ermöglichen wird auf der Ethereum Blockchain zu operieren. Blockchain ist eine neue dezentrale Technologie, um digitale Daten zu organisieren und zu speichern und ermöglicht einen kontrollierten Zugriff auf Unternehmensdaten unter Beibehaltung der Datensicherheit.

Der Countdown für STARBUZZ läuft! Noch 30 Tage!

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TechHub Europe kooperiert als Partner mit dem Accelerator-Programm STARBUZZ, um junge Unternehmen mit Fokus auf Logistik und Handel nach vorne zu bringen. Als Lösungsanbieter von State-of-the-Art Software Technologien und Leistungen für internationale Kunden und Start-Ups, steht TechHub als Partner und Mentor zur Seite. um bei der Auswahl und Begleitung geeigneter Start-Ups zu unterstützen. Während des Accelerator Programms steht Gil Breth, Geschäftsführer und co-foudner des TechHubs, den Jungunternehmer/innen als Mentor zur Seite.

Durch die Kooperation baut das TechHub Europe seinen intensiven und unmittelbaren Kontakt zu innovativen Firmen weiter aus. Während Start-Ups von der Erfahrung des TechHub im Bereich Enterprise Software  profitieren werden, sichert TechHub sich den Zugang zu innovativen und interessanten Start-Ups, neue Geschäftsmodellen sowie Produkten und Dienstleistungen.

Kurz zum Programm

Das Programm reicht von intensiven Beratungen für Startups durch erfahrene Mentoren aus führenden Handels-, Logistik und Industrieunternehmen sowie aus renommierten IT-, Marketing-, Geschäftsentwicklungs-, Rechts- und Finanzfirmen über die Schaffung von Zugängen zu Beteiligungskapital bis hin zum unterstützten Aufbau wichtiger neuer Kundenbeziehungen.

Unabhängigkeit = Geschwindigkeit

Die durch das Programm beschleunigten Startups sind nicht unmittelbar an einen Geldgeber aus der Wirtschaft gekoppelt. Das macht STARBUZZ einzigartig.

Startschuss ist gefallen

Der unabhängige Accelerator für Startups im Bereich „Digitaler Handel und Logistik“ ist im März 2017 mit viel Buzz an den Start gegangen und wurde erstmals beim Tengelmann e-Day vor über 400 Vertretern führender Handelskonzerne, Startups und Investoren der Öffentlichkeit vorgestellt. Damit war auch der Startschuss für die Bewerbungsphase für B2B- und B2C-Startups aus dem In- und Ausland gefallen.

Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2017. Der Countdown läuft also!

Wo? Im Pott!

Der Standort Mülheim für das neue Accelerator-Programm ist nicht zufällig gewählt. In NRW, dem Ruhrgebiet und speziell in Mülheim an der Ruhr ballen sich die Zentralen großer Handelsketten, Logistik- und Industrieunternehmen. Viele von ihnen sind Partner von STARBUZZ und damit wichtige Impulsgeber für die jungen Unternehmen.

Weitere Informationen zum Accelerator unter: www.starbuzz.ruhr

#noRacism.