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Big Tech – Opinion by Mathew Ingram

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Like the old tale of the blind men describing an elephant, Wednesday’s congressional antitrust hearing with the heads of Google, Apple, Amazon, and Facebook differed dramatically according to your perspective. The Wall Street Journal said the six-hour hearing showed that there was room for compromise between the way Republicans perceive the technology giants and the way that Democrats do. But Slate and a number of other outlets pointed out how most of the Republican members of Congress spent their time talking about alleged bias by Facebook and YouTube aimed at conservatives (something for which there is absolutely no evidence) rather than antitrust. The Verge’s Casey Newton said the „lunatic whipsawing between companies, issues, and conspiracy theories“ made the hearing feel like a social-media feed, and not in a good way: „Every question shouted, every answer interrupted, nothing truly ventured, and very little learned. Polarized and polarizing.“ (Newton also said that, in the end, he came away „mostly heartened“ by the idea that Congress might finally be prepared to do its job as an antitrust regulator.)

Part of the problem—as with the elephant—was that the hearing was just too massive, sprawling, and unfocused. As Binyamin Appelbaum of the New York Times pointed out, each of the tech companies should probably have had its own hearing, since the antitrust issues that apply to each one are very different. (Will Oremus of One Zero said sources told him the technology companies themselves pressed for a hearing with all four, as a way of muddying the waters. If true, then their attempt was successful.) Even at six hours, once you subtract the grandstanding and irrelevant questioning by people like Republican Matt Gaetz—who seemed most interested in whether the companies shared what he called „American values“—or the sad spectacle of Rep. Sensenbrenner asking Zuckerberg why Facebook took down a comment from Donald Trump, Jr. (something Twitter did), there wasn’t much time for more than one or two questions about actual anti-competitive behavior.

read the full story here: www.cjr.org

TechHub Europe kooperiert mit Universal Home Accelerator

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TechHub Europe wird Kooperationspartner des Universal Home Accelerator, um junge Unternehmen mit Fokus auf Smart Home nach vorne zu bringen. Als Lösungsanbieter von State-of-the-Art Software Technologien und Leistungen für internationale Kunden und Start-Ups, steht TechHub als Partner und Mentor zur Seite. um bei der Auswahl und Begleitung geeigneter Start-Ups zu unterstützen. Während des Accelerator Programms steht Gil Breth, Geschäftsführer und co-foudner des TechHubs, den Jungunternehmer/innen als Mentor zur Seite.

Durch die Kooperation baut das TechHub Europe seinen intensiven und unmittelbaren Kontakt zu innovativen Firmen weiter aus. Während Start-Ups von der Erfahrung des TechHub im Bereich Enterprise Software  profitieren werden, sichert TechHub sich den Zugang zu innovativen und interessanten Start-Ups, neue Geschäftsmodellen sowie Produkten und Dienstleistungen.

Wir gratulieren den Gewinnern

4 Startups haben sich gegen die starke Konkurrenz erfolgreich durchsetzen können und werden Anfang April in den ersten batch des neu aufgelegten Universal Home Accelerator aufgenommen, welcher sich als einziger deutscher Accelerator speziell auf die Themen Smart Home und Smart Living konzentriert.
Zwei internationale und sechs deutsche Startups durften ihre Ideen in Live Pitches vor den Accelerator Mentoren und ausgewählten Juroren präsentieren und mussten sich anschließend in kleinen Gesprächsrunden den kritischen Fragen der Jury stellen. Aufgrund des bereits zu Beginn hohem Interesse, ging dem Selection Day bereits ein standardisiertes Auswahlverfahren voran, aus dem 8 Bewerber zu dem Event eingeladen wurden.

Diese Startups konnten sich für den ersten batch qualifizieren:
HomeBeat.live: HomeBeat.Live ermöglicht das Aufsetzen einer Community für ein Gebäude innerhalb von wenigen Minuten, um eine starke Hausgemeinschaft aufzubauen und dabei gleichzeitig die Verwaltung zu unterstützen. Mehr über HomeBeat.live unter: https://homebeat.live/

KUGU: KUGU verbindet Smart Home Technologie mit Gebäudemesstechnik. Dadurch kann KUGU unnötigen Energieverbrauch bei Heizung, Strom und Nutzerverhalten identifizieren und Einsparungen erzielen. Mehr über KUGU: https://www.kugu-home.com/

MTtech: Kisense is the first ever smart kitchen on the market – with added integrated technology – Kisense will make you want to spend more time in your new, interactive and adaptable kitchen. Find out more about the exciting ways your kitchen could interactively work for you. Mehr über MTtech: http://www.mttechs.com/

Visensys:ViSenSys entwickelt intelligente Beobachter für die Automatisierung menschlicher Beobachtung. Die bildverarbeitende Software kann in die Kamerasysteme der Kunden integriert werden und ermöglicht so dem Kunden eine effizientere Personalauslastung und eine erhöhte, automatisierte Sicherheit. Mehr über ViSenSys: http://www.visensys.de/

Kurz zum Programm

Universal Home ist ein Zusammenschluss von technologisch führenden Unternehmen, die sich für eine bessere Zukunft einsetzen. Gegründet wurde das Netzwerk 2007. Es bietet eine Plattform für seine Mitglieder, um untereinander zu kommunizieren, interdisziplinär zu arbeiten und innovative Ideen zu entwickeln. Wie das vernetzte Wohnen in der Zukunft, im Jahr 2030, aussehen könnte, zeigt der Universal Home Film „Visions of Living“. Vor allem die kreative und persönliche Atmosphäre charakterisiert das Netzwerk und seine Arbeitsweise, wie im Universal Home Imagefilm anschaulich zu sehen ist. Aus der Zusammenarbeit der Mitglieder sind bereits konkrete Projekte entstanden. Unter anderem wurde so der Universal Home Tisch entwickelt – eine Designstudie zum Esstisch von Morgen, bei dem Tisch und Gebäudetechnik kommunizieren. Zahlreiche weitere Konzepte werden entwickelt, bei denen bisher getrennte Produktwelten zusammenwachsen. Im Universal Home Netzwerk engagieren sich die Unternehmen Brumberg, Dornbracht, GIRA, innogy, MEDION, MIELE, Poggenpohl, STEINEL, Syzygy, Turck duotec, Vaillant, Vivawest und WMF.

Weitere Informationen zum Accelerator unter: www.universalhome.de

Cloud-Dienste und die EU-DSGVO

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In diesem Video-Beitrag wird erläutert, worum es bei der Anwendung der neuen EU-DSGVO in Hinblick auf Cloud-Dienste geht. Bird & Bird LLP Rechtsanwalt, Dr. Fabian Niemann, erläutert welche neuen Regeln für Unternehmen und andere Organisationen gelten, die Waren oder Dienstleistungen für Bürger der EU anbieten. Nehmen Sie sich 50 Minuten Zeit, es lohnt sich.

Hashgraph? Was kann ein Hashgraph?

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Leemon Baird ist der Erfinder von Hashgraph – Hashhraph ist eine Möglichkeit Vertrauen und Sicherheit zu ermöglichen mittels des Gossip Protokolls. Wenn Gossip ergänzt wird mit Hashes, weiß jeder im Graph wer mit wem zuletzt gesprochen hat und erstellt automatisch einen ‚Konsens‘. Eine Alternative zur Blockchain? Im Sinne der Geschwindigkeit sicherlich…

Left in the dust…

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Europas möglicher Niedergang: Lakestar CEO, Klaus Hommels, analysiert Europas Wachstum und die Herkunft seines Wohlstands über die Zeit. Deutschland hat besonders Probleme digitale Innovationen zu „exportieren“. Was bedeutet das für Deutschland und Europa? Wir haben faktisch eine Handelsbilanz in dem Digitales für den Wohlstand in Europa in Zukunft keine Rolle spielt. Ein Fehler der korrigiert werden muss.

Rückhalt für die Blockchain

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Mit dem Release von CoCo erhält die Ethereum Blockchain einen neuen Push und Bestätigung von einem der wichtigsten Player in der Software-Welt – Microsoft. Der Tech-Gigant hat das Release des Confidential Consortium (CoCo) Frameworks angekündigt. Dabei handelt es sich um ein auf Ethereum basierendes Protokoll, das großen Unternehmen ermöglichen wird auf der Ethereum Blockchain zu operieren. Blockchain ist eine neue dezentrale Technologie, um digitale Daten zu organisieren und zu speichern und ermöglicht einen kontrollierten Zugriff auf Unternehmensdaten unter Beibehaltung der Datensicherheit.

Der Countdown für STARBUZZ läuft! Noch 30 Tage!

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TechHub Europe kooperiert als Partner mit dem Accelerator-Programm STARBUZZ, um junge Unternehmen mit Fokus auf Logistik und Handel nach vorne zu bringen. Als Lösungsanbieter von State-of-the-Art Software Technologien und Leistungen für internationale Kunden und Start-Ups, steht TechHub als Partner und Mentor zur Seite. um bei der Auswahl und Begleitung geeigneter Start-Ups zu unterstützen. Während des Accelerator Programms steht Gil Breth, Geschäftsführer und co-foudner des TechHubs, den Jungunternehmer/innen als Mentor zur Seite.

Durch die Kooperation baut das TechHub Europe seinen intensiven und unmittelbaren Kontakt zu innovativen Firmen weiter aus. Während Start-Ups von der Erfahrung des TechHub im Bereich Enterprise Software  profitieren werden, sichert TechHub sich den Zugang zu innovativen und interessanten Start-Ups, neue Geschäftsmodellen sowie Produkten und Dienstleistungen.

Kurz zum Programm

Das Programm reicht von intensiven Beratungen für Startups durch erfahrene Mentoren aus führenden Handels-, Logistik und Industrieunternehmen sowie aus renommierten IT-, Marketing-, Geschäftsentwicklungs-, Rechts- und Finanzfirmen über die Schaffung von Zugängen zu Beteiligungskapital bis hin zum unterstützten Aufbau wichtiger neuer Kundenbeziehungen.

Unabhängigkeit = Geschwindigkeit

Die durch das Programm beschleunigten Startups sind nicht unmittelbar an einen Geldgeber aus der Wirtschaft gekoppelt. Das macht STARBUZZ einzigartig.

Startschuss ist gefallen

Der unabhängige Accelerator für Startups im Bereich „Digitaler Handel und Logistik“ ist im März 2017 mit viel Buzz an den Start gegangen und wurde erstmals beim Tengelmann e-Day vor über 400 Vertretern führender Handelskonzerne, Startups und Investoren der Öffentlichkeit vorgestellt. Damit war auch der Startschuss für die Bewerbungsphase für B2B- und B2C-Startups aus dem In- und Ausland gefallen.

Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2017. Der Countdown läuft also!

Wo? Im Pott!

Der Standort Mülheim für das neue Accelerator-Programm ist nicht zufällig gewählt. In NRW, dem Ruhrgebiet und speziell in Mülheim an der Ruhr ballen sich die Zentralen großer Handelsketten, Logistik- und Industrieunternehmen. Viele von ihnen sind Partner von STARBUZZ und damit wichtige Impulsgeber für die jungen Unternehmen.

Weitere Informationen zum Accelerator unter: www.starbuzz.ruhr

Recorrido gefeatured im Apple App Store

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Wir gratulieren unserem Partner und Kunden recorrido.cl, die heute auf der Frontpage vom Apple App Store (Latein Amerika & Chile) gefeatured werden. Das Team von recorrido und TechHub Europe freuen sich über die Hervorhebung durch Apple und wir arbeiten weiter daran, „recorrido“ noch besser zu machen.

Unser nächstes Update der recorrido App steht schon in den TechHub EU Startlöchern.

Recorrido ist Latein Amerikas führender Ticketanbieter für City-City Busverbindungen. TechHub Europe entwickelt die App für das Latein Amerikanische Unternehmen mit Sitz in Santiago, Chile.

Wie wir die SIT-Methode anwenden

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Das Vorantreiben von Innovationen in Digital-Projekten ist eine äußerst komplexe Aufgabe. Die Digitalisierung in Unternehmen hebt dabei nicht nur die klassischen Grenzen innerhalb von Organisationen auf, sondern auch die bisherigen Verantwortlichkeiten und Prozesse. Um in diesem Umfeld Digital-Projekte leiten und einen Change-Prozess managen zu können, setzen wir auf ein zuverlässiges „Thinking Framework“.

Um schöpferisches Denken in unseren Kunden-Projekten zu fördern, setzen wir dabei auf eine bestimmte Methode: SIT. SIT steht für „Systematic Inventive Thinking“ und bezeichnet die Anwendung einer bestimmten Denk-Methode und Struktur für einen Prozess der kontinuierlichen Innovationen und des schöpferischen Fortschritts.
Dabei setzt sie auf die Anwendung des Ripple Models. Im Folgenden finden Sie zu diesem Modell eine Beschreibung:

Die Methode besteht aus fünf Ebenen:

Thinking Tools:
Den Kern der SIT-Methode bildet eine wesentliche Idee: Schöpferischen Lösungen liegen gemeinsame Muster zugrunde. Dabei liegt der Fokus nicht darauf, was die Lösungen im einzelnen unterscheidet, sondern was sie gemeinsam haben – wenn überhaupt. Dies führte zu der Entwicklung von fünf sog. „Thinking Tools“.

Denk-Werkzeuge:

  • Subtraction
  • Multiplication
  • Task Unification
  • Division
  • Attribute Dependency
  • Prinzipien:
    Die Tools funktionieren wie jedes Werkzeug nur, wenn sie richtig angewendet werden. Durch fünf Prinzipien bei der Anwendung der Tools wird sichergestellt, dass sie optimal genutzt und die Vorteile voll ausgeschöpft werden.

    Prinzipien:

  • Function Follows Form
  • Path of Most Resistance
  • Closed World
  • Cognitive Fixedness
  • Virtual Product
  • Existing Situation
  • Vermittlungs-Fähigkeiten:
    Da die meisten SIT-Programme nicht für einzelne Personen aufgesetzt werden, sondern für ganze Teams, bedarf es einiger Vermittlungs-Fähigkeiten, um die einzelnen Teile des Programms zu erfüllen. Einige dabei gehören zu der Art Fähigkeiten, die jeder gute Vermittler benötigt, aber viele sind auch spezifisch je nach Aufbau des SIT Innovations-Workshops.

    Vermittlungs-Fähigkeiten:

  • Reflection
  • Idea Collection
  • Practice
  • Meta-Cognition
  • Bingo vs. Judo
  • Documentation
  • Puzzles, examples, stories…
  • Projekt Management:
    Diese Ebene führt Sie in die Richtung eines reibungslosen Umsetzungsprozesses für neu-entwickelte Ideen. Die Fähigkeit neue Ideen zu entwicklen ist wesentlich für den Innovations-Prozess. Neue Ideen sind bloß der erste Schritt in einem strikten Managementprozess wahrer Innovation, denn lediglich nur ein paar der Ideen schaffen es bis zum Ende des Prozesses.

    Projekt Management:

  • Action Items
  • Idea List Processing
  • Innovation Mapping
  • Convergence
  • Commitment to Deliverables
  • Project Teams
  • Innovation in Orgnisationen
    Innovations-Projekte sind wichtig und es sind nicht die einzelnen Innovationen für sich die nachhaltige Vorteile liefern. Um organisatorisch wachsen zu können, muss ein Unternehmen innovatives und kreatives Denken systematisch und kontinuierlich fördern und vorantreiben.

    Innovation in Orgnisationen:

  • Cross Organizational Training
  • Innovation Management
  • Predictable and Measurable
  • Common Language
  • Sustainable Creativity
  • Wenn Sie weiterführende Informationen suchen, um zu erfahren wie man schöpferisches und innovatives Denken auch in Ihrer Organisation managen kann oder Unterstützung bei der Lösung von digitalen Herausforderungen benötigen, dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

    #noRacism.