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Finale: Die drei Erstplatzierten des „made in.de“-Award 2015 stehen fest

madeinaward

In diesem Jahren haben sich mehr als 100 Unternehmen um den begehrten made in.de Award 2015 beworben. Die diesjährigen Finalisten des Awards wurden in einem mehrstufigen Auswahlverfahren bestimmt. Parallel zu dem durchgeführten Online-Voting wurden die Teilnehmer durch die Experten der NetStart Systems beurteilt, anhand von Kriterien wie Wachstumspotenzial, Alleinstellungsmerkmal und der Plausibilität der Finanzplanung.

Im Anschluss an einen Videokonferenz-Pitch, in dem sich die Finalisten präsentiert haben, wurden durch die Jury die drei besten Geschäftsideen ausgewählt.

Die folgenden drei Unternehmen überzeugten die Juroren:

carzapp, Berlin – bietet intelligente Zugangslösungen von der Hardware bis zur Software, die sich u.a. für Carsharing, Fuhrparkmanagement, die Optimierung von Logistikprozessen, den Einsatz im Smart Home Bereich und die Hauskrankenpflege eignen. Während die patentierte Hardware (ZappKit) den schlüssellosen Zugang via Smartphone ermöglicht und größtmögliche Sicherheit garantiert, schafft die dazu gehörige Software die Voraussetzungen für ein zentrales, effektives Nutzer- und Zugangsmanagement.

HQLabs, Hamburg – bietet mittelständischen Unternehmen mit „HQ Simplified Business“ eine webbasierte, prozessorientierte Business-Software, die eine leistungsfähige, bezahlbare Alternative zu teuren IT-Strukturen darstellt, wie sie in Großunternehmen zum Einsatz kommen. Die Software deckt alles vom ersten Kundenkontakt über Auftragsplanung und Finanzkalkulation bis zum einheitlichen Dokumentations- und Ressourcenmanagement ab.

VivoSensMedical, Leipzig – war mit „OvulaRing“ im Rennen, einer weltweit einzigartigen, neuen Methode, mit der jede Frau den Zeitpunkt ihres Eisprungs mittels eines Biosensors bestimmen kann. Dieser wird am heimischen Computer mit einer web-basierten Software ausgelesen. OvulaRing zeichnet rund um die Uhr die Temperatur im Körperinneren auf und liefert ein lückenloses Abbild des weiblichen Zyklus’ in Form eines Cyclofertilogramms. Ein medizinischer Algorithmus erkennt den künftigen Eisprung mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent. Dies dient sowohl der Planung einer Schwangerschaft als auch zur Unterstützung der natürlichen Verhütung.

Am 19. Mai wird der Preisträger auf der exklusiven Galaveranstaltung in Berlin durch Unitymedia gekürt.

Weitere Informationen zum made in.de-Award 2015 unter: www.made-in-de.net

#noRacism.